Erfolgsfaktor Motivation: Interview mit Maik Machulla, Cheftrainer der SG Flensburg Handewitt

Die Gier nach Erfolg auch in schwierigen Zeiten wecken, Verantwortungsbereitschaft in der Mannschaft erzeugen, aus Krisenzeiten lernen für neue Erfolgsgeschichten der Zukunft – wie gelingt all das im Sport? Und welche Parallelen zur Wirtschaft lassen sich ziehen? Drei Fragen an Maik Machulla, Cheftrainer der SG Flensburg Handewitt. Weiterlesen

Transparenzregister: Geplante Gesetzesänderung ab dem 01.08.2021

Das Transparenzregister wird zum Vollregister. Viele Gesellschaften müssen die hinter ihnen stehenden wirtschaftlich Berechtigten bisher nicht dem Transparenzregister melden, da eine sogenannte Mitteilungsfiktion von dieser Pflicht entbindet. Der Gesetzgeber plant nun, diese Mitteilungsfiktion des Geldwäschegesetzes zu streichen.

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Großer Wurf oder Rohrkrepierer? – Optionsmodell für Personengesellschaften in Sicht

Mit dem neuen „Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts“ soll vor allem die Wettbewerbsfähigkeit von international tätigen Familienunternehmen gestärkt werden. Doch hält es, was es verspricht? Und was genau bringt das neue Optionsmodell für Personengesellschaften? Weiterlesen

Stärken liquiditätswirksam eingesetzt: Wie berät eine multidisziplinäre Wirtschaftskanzlei zu Corona-Hilfen?

Bereits seit über einem Jahr müssen viele Unternehmen die negativen Auswirkungen der Corona-Krise bewältigen. Noch immer hat die Sicherstellung der Liquidität obere Priorität. Die vom Bund gestarteten Corona-Überbrückungshilfen I, II und III sollen helfen. Um Missbrauch entgegenzuwirken, ist die Antragstellung nur indirekt über bestimmte Berufsträger möglich (sog. prüfende Dritte, etwa Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte). Zur Unterstützung und zur Vorbereitung des Berufsstands auf die Antragstellung hat die Bundesregierung einen (vorläufigen) Frage-und-Antwort-Katalog (sog. FAQ) zur Verfügung gestellt. Die FAQ erläutern einige wesentliche Fragen zur Handhabung der Bundesprogramme, insbesondere auch zur Antragsberechtigung und zum Umfang der förderfähigen Kosten. In der Praxis ist jedoch häufig eine – zu Lasten des Antragstellers – zu schematische Anwendung dieser FAQ zu beklagen, sei es im Umgang mit atypischen Fällen wie verbundenen Unternehmen oder bei der zu wenig proaktiven „Beratung“ im Zusammenhang mit der Förderhöhe. In beiden Fällen bleibt – unnötigerweise – Liquidität auf der Strecke. Wir zeigen, was EEP als multidisziplinäre Wirtschaftskanzlei beim Umgang mit Überbrückungshilfen anders macht:

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