Besser, effizienter, eingespielter: Wie man unternehmerisch Kurs hält und aus Mitarbeitern eine echte Mannschaft formt

Die Weltwirtschaft befindet sich im Wandel, geopolitisch, technologisch, gesellschaftlich. Der deutschen Wirtschaft fällt es im Augenblick schwer mit dieser Dynamik mitzuhalten, auch weil die hiesigen politischen Rahmenbedingungen mit bspw. extrem hoher Bürokratie alles andere als dynamisch sind. Umso agiler können aber Unternehmen auf die Herausforderungen der Zeit eingehen, indem sie dem Wandel durch eigene Wandlung begegnen. Besser, effizienter und eingespielter werden – die Führung ebenso wie das Team. Um dann aus der Mitarbeiterschaft eine echte Mannschaft zu formen.

Einer, der im Sport genau weiß, worauf es dabei ankommt, ist der ehemalige schwedische Handballnationalspieler Ljubomir Vranjes. Er war unter anderem Trainer der Nationalmannschaft von Ungarn, Serbien und Slowenien. 2014 gewann er als Trainer mit der SG Flensburg-Handewitt die Champions League. 2023 kehrte er als sportlicher Leiter nach sechs Jahren zur SG Flensburg Handewitt zurück. Der Verein, dem EEP seit vielen Jahren besonders verbunden ist. „Mir reicht es nicht, wenn ein Spieler am gestrigen Tag ein gutes Training absolviert hat, ich erwarte von ihm, dass er am nächsten Tag noch besser werden möchte.“, definiert er seinen Anspruch. Und das ist auch der von EEP „Wie formt man ein Spitzen-Team?“, nicht nur in der eigenen Kanzlei, sondern auch für Unternehmer, für die Mandanten.

In Glücksburg tauschte sich das Führungsteam deshalb mit dem Ausnahmesportler und Trainer aus und schnell war klar, dass Größe keine reine Maßeinheit ist. Mit nur 1,66 Meter Körpergröße stach Vranjes gerade in einem Sport, bei dem gerade dieser Faktor zählt, bedeutende Konkurrenten aus. Durch Training, Ehrgeiz, Engagement. Vor allem aber auch durch das richtige Mindset. Das beginnt schon am Morgen. Mit seinem liebevoll getauften „Angels-Cocktail“ startet Vranjes bereits fokussiert und voller Energie in den Tag, steckt mit dieser Motivation später auch sein Team an. Leadership bedeutet für ihn nicht lediglich zu leiten, sondern andere besser zu machen. Noch besser als am vergangenen Tag.

Die Zutaten hierfür sind Wertschätzung, für Vranjes ein wichtiges Zeichen der Zeit, aber auch Gewohntes in Frage zu stellen, es immer wieder zu verbessern. Das deckt sich mit dem Führungsverständnis bei EEP. Denn konkreter wird es, wenn Visionen zu klaren Zielen definiert, mit Zwischenzielen untersetzt werden, die wiederum aus Tagesaufgaben resultieren. Damit ist der Weg klar und die Realwerdung einer Vision wird mess- und greifbar. Das fördert Motivation.

Aus der Mitarbeiterschaft eine Mannschaft zu formen, mit der Zeit zu gehen, statt mit der Zeit zu gehen – hier gibt es zahlreiche Ansätze. Im Business, wie im Sport. Und viel Inspiration für die EEP-Partner. Mit gedanklichem und strategischem Austausch wie diesem, auch und vor allem „Out of the Box“, wird die Dynamik der Zeit nicht nur aufgenommen, sondern auch aktiv mitgestaltet.

Es wird weitere Meetings dieser Art mit unterschiedlichsten Experten und Sparringspartnern in Zukunft geben. Denn es gibt viele Themen, die EEP und die Mandanten gerade beschäftigen. Zum Beispiel neue Technologien, wie der potentielle Gamechanger KI, aber auch die fortschreitende Vernetzung und Entkoppelung der Weltmärkte. “Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist.” heißt es in Giuseppe Tomasi di Lampedusas berühmtem Roman „Der Leopard“. Ändern, das heißt für EEP verbessern. Immer weiter. Inspirationen und Anregungen nicht nur wahr- sondern auch aufzunehmen. So kann man auch bei stürmischer See Kurs halten oder – um beim Lieblingssport der Kanzlei zu bleiben – Tore werfen.

Unsere Checkliste zum Thema „Wie Kurs halten in stürmischen Zeiten“ und viele weitere Tipps dazu lesen Sie in unserem neuen Journals. Noch ausführlichere Informationen zum Thema teilen wir mit Ihnen in unserem Podcast.