Erneuter Lockdown, weitere Lieferengpässe und Leistungsverzögerungen – Wie die aktuelle Corona-Situation sich auf die globalen Lieferketten auswirkt, haben wir bereits in zwei Webinaren der Advoselect-Gruppe erfahren dürfen. In der dritten Ausgabe dieser Reihe wurde nun auch nochmal ein wenig über den europäischen Rand hinausgeblickt.
In den letzten beiden Webinaren haben die Referenten aus Großbritannien, Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg, Niederlande und Deutschland bereits viele Einblicke dazu gegeben, welche praxisbezogenen Hilfestellungen es bei den Themen Lieferkettenmanagement und Force Majeur in Europa zu bedenken gilt. Welche Pflichten die Vorstände und Geschäftsführer treffen, unter welchen Vorraussetzungen man sich auf höhere Gewalt berufen kann und auf welche Punkte es zu achten gilt, wenn auf das Lieferverhältnis das UN-Kaufrecht anwendbar ist.
In der dritten Folge vom 7. Dezember, die von Moderator Frank E. R. Diem aus Stuttgart geleitet wurde, ging es nunmehr explizit um die Länder Russland, Ungarn und Deutschland. Wer diesen Termin leider verpasst hat, kann sich unter nachfolgendem Link die Veranstaltung um Nadezhda Maskaeva, Moskau; Dr. Katalin Préda, Budapest und Dr. Jan Reese, Flensburg noch einmal anschauen:
Hier sehen Sie Folge 3 in voller Länge
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